banner fri - FRIDOLIN, DIE GESCHICHTE EINES ATOMMODELLS
FRIDOLIN
DIE GESCHICHTE EINES NEUEN MODELLS VON DER STRUKTUR DER MATERIE
DIE VORGESCHICHTE (1955 - 1998)

ZWEI GLEICH EINS? - DUMME GEDANKEN EINES DUMMEN WEIBES  ...

EIN VORWORT 2023

Wie die Mathe-Arbeit überhaupt entstand

Das war damals schon eine seltsame Sache:
Ich hatte mir im September 1997 ein Buch aus der Bibliothek ausgeliehen, dessen Inhalt mich so beschäftigte, dass ich meine Gedanken dazu notierte.
Ein Gedanke kam zum anderen - es war das reinste Vergnügen, sie zu notieren.

Dann erfuhr ich, dass Elke Plöger, Mathematikerin und damals Staatssekretärin für Frauenpolitik in Sachsen-Anhalt, am 28. November 1997 in Wittenberg sein würde. Ihr wollte ich diese Arbeit unbedingt übergeben, hatte sie doch mit einer Bemerkung Jahre zuvor über "feministische Wissenschaftskritik" mich sehr zum Nachdenken angeregt.
Zuvor war ich absolut überzeugt, dass Wissenschaft objektiv ist, also das Geschlecht des Wissenschaftlers für die Ergebnisse gar keine Rolle spielen kann und darf. Meine Sympathie für ihr Engagement brachte mich in einen gewissen Zwiespalt:
War eine "feministische Wissenschaftskritik" überhaupt berechtigt? Wieso kamen Frauen darauf?

Einige Gedanken hierzu habe ich im Jahr 2016 auf dieser Seite zusammengefasst:
FEMINISTISCHE WISSENSCHAFTSKRITIK (in GRUNDFRAGEN DER PHYSIK » WISSENSCHAFTSKRITIK)

Das erste Exemplar habe ich am 28. November 1997 fertiggesellt und am gleichen Tag an Elke Plöger übergeben. Wenige weitere Druck-Exemplare folgten, die ich einigen Bekannten zukommen ließ.


Die Veröffentlichung am 28.11.2023 auf der Website

Nun, zum 28. November 2023 (und 04.01.2024) habe ich es endlich geschafft, die alten Texte auch auf meine Website zu stellen.

Auf den Seiten
DAS TITELBLATT bis  7. ALLES ODER NICHTS, DOPPEL-DEUTIGKEITEN
stelle ich die Arbeit vor, ehe dann in den
ERGÄNZUNGEN 1998 - 2000

einige Notizen zu den weiteren Ereignissen von damals folgen. HINTERGRÜNDIGES 2023
gibt noch ein paar Anmerkungen aus heutiger Sicht, aus denen heraus das "ZWEI GLEICH EINS?" vielleicht nicht mehr ganz so seltsam erscheinen wird.

Ich werde die Originaltexte von damals weitestgehend übernehmen, auch dann, wenn ich sie heute nicht mehr so formulieren würde.
Daher füge ich zwischen den Originaltexten kleine Anmerkungen aus heutiger Sicht ein.

Die Rechtschreibung im Text habe ich den heutigen Regeln angepasst.