banner guw - GOTT UND DIE WELT

GOTTES NESTHÄKCHEN, DER ATHEIST


Gottes Nesthäkchen,
der Atheist,
macht seinem Schöpfer höchste Freude.

Mit der Zeit wurde mir immer klarer, dass man es sich zu einfach macht, wenn man sagt
"Es gibt keinen Gott." 

Deshalb habe ich mich einmal  - sozusagen als Gedankenexperiment - "auf Gottes Seite" gestellt:
Wie würde Gott selbst zu einem Atheisten stehen, einem Menschen, der absolut "nicht an ihn glauben" will?
Warum sollte er ihn "verdammen"?
Im Gegenteil, ich glaube, er amüsiert sich köstlich über sein "Nesthäkchen", wenn er dessen Mühen sieht, ihn zu ignorieren.

Vielleicht war diese Karikatur A1 der Anstoß für das Bild vom "Nesthäkchen":
                        Karikatur - Gott und der  Atheist

Das Problem ist, dass man zuerst wissen muss,
was "es gibt" überhaupt meint.

Die Frage nach der Existenz eines Gottes (eines göttlichen Wesens oder wie immer man es nennen will) ist nicht so sehr die nach dem Bild, das man von dieser Wesenheit hat, sondern es ist die Frage, was "es gibt" eigentlich heißen soll.
Meint man damit im materialistischen Sinne die "objektive Realität", die "materielle Welt", das Universum usw.?
Oder sind in diesem "es gibt" auch Bewusstsein und Bewusstseinsinhalte, Geist, Naturgesetzlichkeit, mathematische Zusammenhänge usw. eingeschlossen?

Nach wie vor gibt es keinen "Gottesbeweis" oder "Anti-Gottesbeweis" - die Frage, was "es gibt" meint, ist das eigentlich ungelöste Problem.
Immer noch gilt:
    Die einen glauben, dass es einen Gott gibt.
    Die anderen glauben zu wissen, dass es keinen Gott gibt.

Doch da ist noch die dritte Gruppe von Menschen, die behaupten, dass sie "Gott erfahren haben", eine "Gotteserfahrung gemacht" haben, dass "Gott zu ihnen spricht".
Diese Menschen sagen, sie müssen nicht "glauben", denn sie "wissen", dass es da etwas gibt, das sie durchaus "Gott" nennen könnten.
Nur - und das ist jetzt wieder das nächste Problem - dieses Bild, das sie  dabei (erfahren) haben, passt nicht zu den offiziellen Gottbildern der monotheistischen Religionen.
Das sind die eigentlichen, die für die Kirche gefährlichen Ketzer, nicht die "Gottlosen".
Denn die rütteln viel stärker an den alten Gottbildern als es ein Atheist je könnte.


Ich kehre zu meinem "Gedankenexperiment" zurück - das erste, was daraus folgt, ist:
Gott liebt alle Menschen, unabhängig davon, ob sie an ihn glauben oder nicht.
Wenn Gott wirklich so  groß ist, wie die Theologen behaupten, dann hat er es überhaupt nicht nötig, darauf zu bestehen, dass man "an ihn glaubt".
Das meine ich letztlich mit dem Wort "Nesthäkchen". Ein "Nesthäkchen" darf vieles, was die großen Kinder nicht dürfen. Es darf auch ungestraft die "Existenz Gottes in Frage stellen".
Vielleicht ist es sogar "Gottes liebstes Kind". Wer weiß ...

Der Erkenntnisweg eines Menschen ist lang, ein ganzes Leben lang.

Da ich selbst aus kindlichem Gottglauben zum wissenschaftlichen Atheismus gefunden hatte, weiß ich, wie befreiend dieses Gefühl war: um es mit Bertolt Brecht zu sagen:
Ich "brauchte keinen Gott mehr", um meinem Leben einen Sinn zu geben.
Doch auch das war noch nicht das Ende meines Erkenntnisweges...

Viele Wissenschaftler haben im Laufe ihres Lebens erkannt (erkennen müssen), dass ihnen die Wissenschaft allein nicht hilft, die Welt zu verstehen.
In einem Buch des Theologen Jürgen Moltmann habe ich die wunderschöne Formulierung von den "Spuren Gottes in der Welt" gefunden.
Diese zu sehen, ist eine
Fähigkeit, die man erst erwerben muss.

Dialektisch betrachtet ist der Erkenntnisweg vom  kindlich-naiven Gottglauben über den wissenschaftlichen Atheismus  (1. Negation) hin zu einer "erkennenden Gotteserfahrung" (2. Negation)  der beste "Weg zu Gott".
Zumindest ist er dem gedankenlosen Beharren in den alten, traditionellen Gottbildern vorzuziehen.

Anders gesagt:
Eine "atheistische Erkenntnisphase" ist sehr zu empfehlen, wenn man wirklich "zu Gott finden" will.

Gedanken über Atheisten 


Es gehört in mehrfacher Hinsicht Mut dazu, Atheist zu sein
Wie gefährlich sind Atheisten für Christen?
Warum Christen die fortschreitende Säkularisierung nicht verstehen können
Zitate über Christen und Atheisten
Kann die Kampfansage der Kirchen gegen den Atheismus den Atheisten noch einmal gefährlich werden?
"Der liebe Gott verlässt einen guten Atheisten nicht."
Literatur zum Verhältnis von Christen und Atheisten

Es gehört in mehrfacher Hinsicht Mut dazu, Atheist zu sein

• Die Angst vor dem Tod muss überwunden werden, denn er kann nicht mit einem Weiterleben nach dem Tod rechnen.

• Früher war es sogar lebensgefährlich, sich als Atheist zu bekennen, als "Gottloser".  Zu den prominentesten Vertretern der wegen "Asebie" (Gottlosigkeit) zum Tode Verurteilten gehört Sokrates.

• Nebenbei angemerkt - diese Verfolgung von Menschen in Zeiten fehlender Glaubensfreiheit hat wesentlich zur Heuchelei erzogen.
Bis heute sind in christlichen Gemeinschaften viele echte Nichtchristen (Atheisten), nicht gezählt die vielen gedankenlosen "Gewohnheitschristen", denen der Glaube eher gleichgültig ist, Mitglied.

• Auch die Ablehnung und Ausgrenzung in einer überwiegend religiös geprägten Gesellschaft muss erst einmal ertragen werden können.

• Vor allem muss ein Atheist ertragen, wenn gläubige Heuchler sich ihm überlegen fühlen.
Das Ertragen von religiöser Heuchelei, Selbstgefälligkeit und Überlegenheitsgefühlen den "Andersgläubigen" oder "Ungläubigen" gegenüber, die genau dann und dadurch passieren, dass es eine gesellschaftliche Wertung der Religionszugehörigkeit in einer religiös geprägten Gesellschaft gibt, ist ziemlich schwierig. 
Ich fürchte, erst wenn der Glaube des Einzelnen in der Öffentlichkeit uninteressant geworden ist, lässt sich diese Heuchelei überwinden.

• Oft wird behauptet, dass ein Mensch für eine moralische Haltung unbedingt den christlichen Glauben benötigt, nur dieser Glaube würde die besten bzw. sogar die einzigen akzeptablen Werte vorgeben. Das spricht anderen, "ungläubigen" bzw. "gottlosen" Menschen die Fähigkeit zum verantwortungsvollen Handeln, zur Nächstenliebe usw. ab.
Damit wird der christliche Glaube sozusagen zu einem "Wert als Selbstzweck":
Christ zu sein ist ein besonderer Wert, den ein Mensch hat oder eben nicht hat.
Mit diesem "Wert" werden Menschen in Gruppen eingeteilt:  (besonders) wertvoll, minderwertig, wertlos.

Wie gefährlich sind Atheisten für Christen?

(Text vom 15.07.2017)
Diese Frage stellte sich mir im Zusammenhang mit einer Rechere zum Wort "kirchenfeindlich"
(siehe dazu in der WORTSAMMLUNG - K, unter "Kirche" bzw. "kirchenfeindlich"
- in SPRACHLIEBE)
Die "Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen" hat im Jahr 2012 eine Studie zum Thema "Dialog und Auseinandersetzung mit Atheisten und Humanisten" erstellt,  zu der man auf ihrer Website auch eine "Einführung" finden kann:
ezw-berlin.de/downloads/ezw_texte_232_einfuehrung.pdf »externer Link«   (aufgerufen 18.06.2017)

Einen interessanten Text über diese Studie habe ich auf der Website der "Evangelischen Allianz Deutschlands" 
gefunden, in der es z. B. heißt
(Hervorhebung im Text von mir - B.K.) » Was im Dialog mit Atheisten zu beachten ist
Für das Gespräch mit Atheisten empfiehlt die Studie, die Prinzipien des interreligiösen Dialogs anzuwenden: Ihnen sollte mit Respekt begegnet und das Recht auf eine eigene Weltanschauung zugestanden werden. Wörtlich heißt es: „Atheisten und Konfessionslose sollten von Christen weder als Bedrohung für ihren Glauben angesehen noch als Menschen mit einem Mangel an religiöser Begabung deklassiert werden. Vielmehr ist immer wieder nachzufragen, woran der glaubt, der nicht glaubt, wie er in seinem Leben Sinnfragen beantwortet, ethische Entscheidungen begründet und Lebenskrisen bewältigt.“ Christen sollten nicht als Besserwisser auftreten, wohl aber deutlich machen, dass für sie selbst der christliche Glaube der beste Weg sei, Orientierung, Sinn und Trost zu finden. Die Studie rät Christen ferner, offen für Kritik an den Schattenseiten der eigenen Tradition und gegenüber Fehlformen des Glaubens zu sein.«
Die "Evangelische Allianz Deutschlands" sieht sich als Netzwerk evangelisch-protestantischer Kirchen und Gemeinschaften, betreibt die Website www.ead.de. 

Wem dieser Text noch nicht genügt, dem empfehle ich einen Text des "hpd", des "Humanistischen Pressedienstes" zu dieser Studie unter
hpd.de/node/12913  »externer Link«, in dem man z. B. dieses bemerkenswerte Zitat eines Theologie-Professors, Günther Wenz, aus der Studie findet: „Es ist dringend an der Zeit, aus atheistischen Albträumen zu erwachen - in Berlin, in Europa und auf der ganzen Welt.“ Es klingt wie ein Freudscher Versprecher: den Kirchenvertretern ist der Atheismus zum Albtraum geworden.

Warum Christen die fortschreitende Säkularisierung
nicht verstehen können

Ich habe den Eindruck, dass die Christen das Phänomen der fortschreitenden Säkularisierung in den westeuropäischen Ländern und insbesondere in Deutschland noch immer nicht richtig verstanden haben: sie können die Ursachen dafür einfach nicht erkennen. Hofften sie nach der Wende noch, die abtrünnigen Ex-DDR-Bürger wieder heim in den Schoß der Kirche holen zu können, mussten sie erkennen, dass diese Bürger eine Art Immunität gegen christliche Verkündigungen entwickelt hatten. Schlimmer war jedoch, dass sich diese Immunität auch im Westen rasant ausbreitete: die Kirchen verloren und verlieren immer mehr Mitglieder. 

Andererseits kann man Atheismus natürlich auch als ansteckende Krankheit betrachten:
Haben die Ossis die Wessis angesteckt, ist der Atheismus eine Art Pest oder ist gar der Teufel am Werk?

Mein Versuch, eine Erklärung dafür zu finden, warum Christen das nicht verstehen können, ist, dass sie ihre Religion "mumifiziert", fest einbetoniert haben in den überkommenen Äußerlichkeiten von Dogmen und Ritualen.
Es findet keine wirkliche Entwicklung des spirituellen Inhaltes statt. 
Menschen auf spiritueller Suche finden in den christlichen Kirchen oft keine sie befriedigenden Antworten.

Es nützt dann nichts, sich als Christ darüber zu beklagen, dass Menschen sich "ihre eigene Religion zusammenstellen" aus verschiedenen Religionen, Weltanschauungen und spirituellen Systemen.
An mehreren Stellen in dieser Website habe ich schon mein Lieblingszitat von Karl Rahner, dem katholischen Theologen wiedergegeben. Seine Aussage:"Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein,
oder es wird keinen Christen mehr geben."
beinhaltet die Lösung.
Nun muss man sich nur noch fragen, was damit gemeint ist.

Zitate über Christen und Atheisten

"Es gibt so viele nette Christen. Was ich nicht verstehe, ist der missionarische Eifer. Das machen Atheisten nicht. Sie gehen nicht von Haustür zu Haustür, klingeln und sagen: Tach, ich möchte mit Ihnen gern mal über Gott lästern."(Martin Zingsheim, Kabarettist, zitiert in der MZ vom 17.05.2016 auf S. 24)

"Der vollkommene Atheist steht auf der vorletzten Stufe vor dem vollkommensten Glauben – ob er ihn nun erreicht oder nicht -, der Gleichgültige aber hat gar keinen Glauben mehr, nur eine erbärmliche Angst." (Fjodor M. Dostojewski - gefunden auf http://zitate-aphorismen.de/autor-in-zitate/fjodor-m-dostojewski/
am 06.06.2016, als Quelle wird genannt:
Die Dämonen, Sämtliche Werke in zehn Bänden, 1. Aufl. München: Piper, 2004, S. 491, ISBN: 3492022871)


Kann die Kampfansage der Christen an den Atheismus noch einmal gefährlich für Atheisten werden?

Als ich das Thema "Gottes Nesthäkchen" ins Netz stellte, sollte es eher eine heiter-phantasievolle Schreiberei über Atheisten werden. In der Vorstellung, wie ein womöglich tatsächlich existierender Gott  einen "Ungläubigen", einen "Gottlosen", einen "Atheisten" sehen würde, lagen schon sehr viele interessante Gedankenspiel-Möglichkeiten.
Der Gedanke, welche Überraschung es für einen Atheisten sei, eines Tages doch Gottes Wirken zu erkennen, hatte etwas ausgesprochen Komisches.
Ich hatte diese Vorstellung in diesem Gedanken auf die Spitze getrieben in der Frage: Was ist, wenn sich der eine oder der andere irrt in seinem Glauben oder Unglauben?
Während der Atheist nach seinem Tod dann ein großes Wunder erleben kann,
bekommt der Christ nicht einmal mit, dass er sich geirrt hat.

Nun, bei meiner Recherche zu diesen Fragen, stelle ich auf einmal fest, dass in diesem Thema eine gigantische gesellschaftliche Problematik steckt:
Dem Atheismus ist offenbar nach wie vor der Kampf angesagt.
Kann das für Atheisten noch einmal gefährlich werden?

"Der liebe Gott verlässt einen guten Atheisten nicht."

Das war ein gern geäußerter Ausspruch in der DDR. Die Vorstellung von einem Gott war nicht verschwunden, in scheinbarer Akzeptanz seiner Existenz spielte man mit derselben. Man tat gegen seine innnere Einstellung gelegentlich so, als würde es Gott geben. 
Vielleicht gefiel dieses Gottbild "dem da oben" gar nicht so schlecht. Zumindest amüsierte er sich, wenn er den Spruch hörte, vermute ich.

Wenn ich solche Gedanken schreiben kann, dann hängt das mit meinen eigenen »Erfahrungen mit Gott« zusammen: Ich habe erlebt, dass »er« mich auch in meiner tiefsten atheistischen Phase begleitet hat. Doch das steht auf einem anderen Blatt.
(Meine eigene "Beziehung zu Gott" will ich gelegentlich an anderer Stelle ausführlicher vorstellen. Vorerst verweise ich auf die Anmerkung 1  auf der Startseite zum Thema GOTT UND DIE WELT)

Literatur zum Verhältnis von Christen und Atheisten

Eigentlich suchte ich die Mailadresse von Alexander Garth, einem Pfarrer an der Stadtkirche Wittenberg, aus ganz anderem Grund: ich wollte meinem musikbegeisterten, christlich-gläubigen Freund, der aus Eritrea nach Wittenberg gekommen war, helfen. Er sucht für sich und seine Musikfreunde Möglichkeiten, eine Band aufzubauen. Ich hoffte, Herr Garth könne ihnen helfen.

Dann fand ich auf seiner Website einen Hinweis auf sein Buch
"Warum ich kein Atheist bin"Quelle. Ich wurde neugierig und entschied mich, es und gleichzeitig die beiden Bücher "Der Gotteswahn" von Richard DawkinsQuelle und "Der Atheismuswahn" von Alister McGrathQuelle zu kaufen und zu lesen.
Das Dawkins-Buch liest sich schwer, ich habe es erst einmal wieder beiseite gelegt. Ich empfinde es als zu oberflächlich, langweilig, ermüdend.  Die anderen beiden waren sehr interessant, mitunter auch erschreckend. Natürlich werde ich diese drei Bücher später noch einmal ausführlicher vorstellen.

Im Februar 2019 stieß ich auf zwei weitere Bücher:

Ernst Bloch
Atheismus im Christentum"Nur ein Atheist kann ein guter Christ sein, nur ein Christ kann ein guter Atheist sein." steht auf dem Cover.

und

Dorothee Sölle
Atheistisch an Gott glauben. Beiträge zur Theologie

Mit diesen beiden letztgenannten Büchern wird mein "Nesthäkchen"-Thema noch viel spannender, als ich anfangs dachte A2 ...

An dieser Stelle möchte ich auch auf das Buch "Die Gottesformel" verweisen.
Ich stelle es vor in GOTTESFORMEL (in DIE BESTEN GEDANKEN » PHILOSOPHIE + ETHIK). Dort nähert sich  Thomas M. Waldmann aus mathematischer Sicht der Frage nach Gott. Dabei erwähnt er auch den so genannten "Nichtsaspekt Gottes" - der sozusagen der Beziehung des Atheisten zu Gott entspricht.
________________
  Anmerkung A1 (31.10.2021): Diese Abbildung ist dem Begleitbuch zur Ausstellung "Unheilige Bilder", die im Rahmen des Lutherjahres 2017 hier in Wittenberg gezeigt wurde, entnommen.
"Unheilige Bilder - Cartoons zu Kirche und Religion heute"
ISBN 9783830334637
Lappen Verlag 2017
178 S.
Diese Karikatur auf S. 103 stammt von einer Künstlergruppe, die sich "RATTELSCHNECK" nennt.
Auf deren Website "rattelschneck.de" ist z. B. auch eine ihrer neuesten Erfindungen zu sehen, der "Freizeitroboter" (mit dem Hintergedanken, dass Roboter vielleicht auch Freizeit besser können).
Heute, am 27.12.2021 schicke ich eine Anfrage bezüglich einer Veröffentlichungserlaubnis ab.

Anmerkung  A2 (22.02.2019): Natürlich werde ich über diese beiden Bücher auch noch mehr schreiben. Jetzt muss ich sie erst einmal lesen. Nach einem ersten Blick hinein zeigt sich, dass sie jedoch hochtheologisch, hochtheoretisch sind. Ich hoffe, trotzdem interessante und mitteilenswerte Gedanken in ihnen zu finden.
Ergänzung 31.12.2020:
Dieses Thema erweist sich mittlerweile als so hochkomplex, dass ich mir z. Zt. noch keinen brauchbaren Text zutraue - muss noch länger recherchieren und lesen und nachdenken.
Siehe auch die Seite LESESTOFF (GUW), in der eine Liste "Lesestoff zum Verhältnis von Christen und Atheisten" begonnen wurde.