banner HZ -  HEITERE ZUKUNFT -  EIN ZUKUNFTSMODELL STELLT SICH VOR
MEIN TRAUM VON EINER HEITEREN GESELLSCHAFT

SIE HAT JA LÄNGST BEGONNEN


Jesus antwortete auf die Frage, wann das Reich Gottes kommen wird: Das Reich Gottes ist ja schon da, es ist mitten unter euch.Man kann diesen Gedanken so interpretieren, dass das "Reich Gottes" als eine Zukunftsvision nicht plötzlich kommt, von heute auf morgen.
Es schickt sozusagen seine "Ausläufer" voraus. Es muss schon im "Jetzt" vorbereitet werden. Man könnte auch sagen: Zukunft ist das, was wir heute daraus machen.

Die "heitere Zukunft" hat längst begonnen.
Denn - das wird im Alltag der Probleme oft übersehen - es gibt auch gute Anzeichen, "Keime des Neuen", in denen sich diese  (die heitere) Zukunft schon heute erkennen lässt. Diese Keime nicht nur zu pflegen, sondern sie auch bewusst hervorzubringen, sozusagen die "Zukunftssaat" ausbringen und "aufgehen lassen", ist die gegenwärtig wohl dringendste Aufgabe der Menschheit.

Statt der deprimierenden, immer mal wieder zu hörenden BemerkungA:
"Es gibt kein richtiges Leben im falschen System." schlage ich diesen Denkansatz vor:"Es gibt schon viel zukünftiges Leben im heutigen System." In diesem Sinne "ist Zukunft bereits in der Gegenwart enthalten", gibt es bereits heute Projekte, Ideen, Experimente, die zukunftsfähig bzw. zukunftsweisend sind, die ausprobieren, was in Zukunft sinnvoll sein könnte, in denen sich bereits heute zeigt, wie das zukünftige Leben der Menschheit aussehen könnte. Wenn man mit wachen Augen durch unsere Leben geht, wird man vieles finden, das bereits heute auf Zukunft verweist. Am besten, man fragt sich bei allem:

Was von dem, was wir an Altem und Neuem erleben, möchte ich auch in der Zukunft haben - und was nicht?
Was ist wirklich brauchbar für die Zukunft der Menschheit, was ist unbrauchbar oder gar zerstörerisch? 
     

Auch wenn die Seite ZUKUNFTSSAAT - KEIME DES NEUEN  (in NEUE WEGE) ebenfalls noch in der Entstehungsphase ist, möchte ich doch schon auf sie verweisen.
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Anmerkung A: Recherchen ergaben, dass dieser Satz eine Variation auf Theodor Adornos
        "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" ist.