Hinweise zur Struktur, zu Sonderzeichen,
Formatierungen usw.
Im Einzelnen sind das diese Hinweise:
•
Ständige Strukturänderungen
•
Verwendung von bestimmten Zeichen und Formatierungen
(Kennzeichnung externer Links, Verwendung verschiedener Anführungszeichen,
Zitate-Formatierungen)
•
Das Zeichen › ... ‹ hat diese Bedeutungen:
als "Abscheuzeichen" und als Kennzeichnung für "Scheinwörter")
•
Formatierung bestimmter
Kommentare bzw. Textergänzungen
(neu seit dem 15.03.2023)
•
Warnzeichen für satirisch gemeinte Textstellen (»¿«)
•
Keine Cookies, keine Werbung
Ständige Strukturänderungen
Der Weg entsteht beim Gehen.
Bei der Gestaltung dieser Website ist es ähnlich wie in dem Spruch.
Alle Konzeptionen helfen nichts - in der Umsetzung meiner Vorstellungen erweist es sich gelegentlich als sinnvoller, die Struktur selbst immer mal wieder zu verändern:
Da müssen einzelne Textstellen oder ganze Unterthemen entfernt, zusammengelegt, verschoben oder auch in mehrere neue Textstellen bzw. Unterthemen aufgespalten werden. Das ist notwendig, damit die einzelnen Seiten nicht zu umfangreich werden und die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Fragen direkter aufgezeigt werden können.
Im Zusammenhang damit können einzelne Seiten gelegentlich
einen neuen Pfad bzw. eine neue URL bekommen.
Ich bitte, den dadurch ggf. auftretenden Aufwand bei der Suche nach einer Seite zu entschuldigen.
Das ist ja gerade
der Vorteil einer Website gegenüber einem Buch:
Man kann sie ohne großen Aufwand ständig ändern und anpassen, neue Gedanken einarbeiten und alte Texte aktualisieren oder entfernen.
Noch anders gesagt - wollte ich meine Gedanken in Buchform vorstellen, dann würde es nie fertig werden. Die Möglichkeit, die mir diese Website bietet, Texte einzeln auszuarbeiten und öffentlich zu machen, ohne dass alles wie bei einem Buch "fix und fertig" sein muss, ist
die für mich einzige Möglichkeit, meine Gedanken aufzuschreiben.
Text-Atome, eine Website, die nie "fertig" wird
Stellen Sie sich vor, diese Website wäre
das öffentlich zugänglich und in ständiger Bearbeitung befindliche Manuskript für ein Buch.
Sie können mir sozusagen dabei über die Schulter schauen, wie ich dieses Buch schreibe.
Erste "Text-Atome" existieren bereits. Aber nichts ist "fertig", nichts wird je "fertig" sein..
Es ist verführerisch, diese ständige Möglichkeit der Veränderung zu
haben.
Verwendung von bestimmten Zeichen und Formatierungen
Kennzeichnung externer Links
Die externen Links sind durch dieses Zeichen am Ende der URL gekennzeichnet:
(Es ist möglich, dass ich bei älteren Links dieses Zeichen noch nicht ergänzt habe.)
Normalerweise
öffnen die externen Websites in einem neuen Fenster.
Die Verwendung verschiedener Anführungszeichen
Die normalerweise von mir verwendeten Anführungszeichen sind:
"..." und
»...«.
Dabei verwende ich
• für wörtliche Rede bzw. für Zitate (wenn diese nicht durch eine spezielle Formatierung hervorgehoben werden)
"[Wort / Text]"
Die typographisch korrekte Schreibweise wäre:
„[Wort]“.
Doch hier zeigen die Zeichen bei der von mir verwendeten Schriftart am Ende/oben in die "falsche" Richtung. Auch das ist nicht korrekt.
Deshalb belasse ich es bei der bisherigen, nicht normgerecht-korrekten Schreibweise.
• für verschachtelte Zitate i. a. diese Schreibweise:
"[Text1 »Text2« Text1 fortgesetzt]",
(Beispiel: Ernst sagte: "Die Überschrift in der MZ war »Die Vorfreude steigt«, doch im Newsletter stand statt dessen »Steigende Vorfreude«. Ist ja auch
egal.")
• mitunter verwende ich auch diese Version:
»[Text]«
Zitate-Formatierungen
Zitate werden i. a. nicht extra in Anführungszeichen gesetzt, da es für sie die sich selbst erklärenden Formatierungen gibt und auf eine Quelle verwiesen wird.
Ein normales Zitat sieht z. B. so aus:
Das ist ein Zitat. oder
Das ist ein Zitat.Mir besonders wichtig erscheinende Texte anderer Autoren werden farblich (rote Schrift) betont:
Das ist ein Zitat.Wortgruppen oder kleine Sätze sind gelegentlich auch innerhalb eines Texte kenntlich gemacht, z. B. in dieser Form:
Die Überschrift war übrigens "Heute geht die Post ab". In der Unterzeile war dann zu lesen ...
Das Zeichen › ... ‹ hat diese Bedeutungen
1. als "Abscheuzeichen" und
2. zur Kennzeichnung von "Scheinwörtern"
Das Zeichen sieht in beiden Fällen so aus:
›...‹
(Tastenkürzel:
für "›" "Alt" + "0155",
für "‹" "Alt" + "0139")
In der Verwendung als "Abscheuzeichen":
Damit kennzeichne ich
Wörter bzw. auch Wortgruppen, die ich hier gelegentlich erwähnen muss,
die nicht zu meinem aktiven Sprachschatz gehören.
Diese möchte ich, wenn ich es nicht vermeiden kann, sie zu verwenden,
auf dieser Website sichtbar machen, indem ich sie kursiv schreibe und in spezielle, nur für diesen Zweck verwendete Anführungszeichen setze
:
›[Wort / Wortgruppe]‹.
Ein Beispiel:
So verwende ich das "Abscheu-Zeichen" z. B. für das Wort
›Hexen‹, wenn damit
Frauen gemeint sind, die unter dem Vorwand,
›Hexen‹ zu sein, verfolgt und oft ermordet wurden. Es war also auch keine
›Hexenverfolgung‹", wie man immer mal wieder in den Medien lesen kann, da diese Frauen keine
›Hexen‹ waren.
In dem Wort steckt bis heute eine Abwertung der Frauen, die davon betroffen waren.
Noch heute wird
das Schimpfwort ›Hexe‹ von bestimmten Leuten in ihren
frauenfeindlichen Äußerungen gern gegen konkrete lebende Personen benutzt - auch dann wird es in das "Abscheu-Zeichen" gesetzt.
Wird
das Wort "Hexenverfolgung" heutzutage
im übertragenen Sinne für allgemein menschenfeindliche Äußerungen und Taten verwendet, steht es in normalen Anführungszeichen.
Die Märchenfigur bzw.
mythologische Figur der "Hexe" wird ebenfalls nicht in dieses Abscheu-Zeichen gesetzt.
Auch wenn es vielleicht etwas kompliziert erscheint, will ich mit dieser Schreibweise auf diese Unterscheidung bzw. den tatsächlichen Sachverhalt aufmerksam
machen.
Zur Kennzeichnung bestimmter Scheinwörter
Das berühmte
Superkalifragilisexplialegorisch (siehe WORTSAMMLUNG S in SPRACHLIEBE) ist ein Scheinwort. Dieses Wort gibt es nicht - in dem Sinne, dass es Ausdruck eines Begriffs ist, dass es Bedeutung trägt. Es ist ein Phantasieprodukt, eine lustige,
spielerische Zusammenstellung von Buchstaben mit Unterhaltungswert. Bei diesem Wort ist es erkennbar, dass es keinen Sinn ergibt, keinen Sinn hat.
Doch im Sprachalltag begegnen einem weitere, weniger amüsante "Scheinwörter" -
Buchstabengruppen, die auf den ersten Blick wie richtige Wörter
aussehen, sich als solche gebärden.
Da auch sie
in gewisser Weise "abscheulich" sind, werden sie ebenfalls so gekennzeichnet:
›[Scheinwort, Buchstabenansammlung ohne Sinn]‹
Diese
wie Wörter aussehende Buchstabengruppen gaukeln vor, echte Wörter zu sein. Letztlich sind sie, wie im folgenden Beispiel, lediglich Zeichen dafür, dass jemand die deutsche Sprache nicht gut genug beherrscht.
Die Idee, solche Scheinwörter hier im Text sichtbar zu machen, kam mir bei der Überarbeitung des Textes
›MITGLIEDERINNEN‹.
(in SPRACHLIEBE » WORTSAMMLUNG VON A BIS Z). Damals suchte ich eine Möglichkeit, diese aus dem Wort "Mitglieder" abgeleitete
sinnlose Buchstabenkombination ›Mitgliederinnen‹ irgendwie
deutlich von echten Wörtern abzuheben.
Kennzeichnung von bestimmten Kommentaren
Das sind
Einfügungen in Texte in diesem dunkelblau-kursiven Format, die eigentlich ein anderes Thema zum Inhalt haben, bzw.
Gedanken, die ich besonders hervorheben möchte.
Diese Kennzeichnung setze ich seit dem 15.03.2023, nicht jedoch rückwirkend auf ältere Texte, ein.
Kennzeichnung von satirisch gemeinten Texten
Das Thema
EINMISCHUNGEN ist von Grund auf satirisch, ironisch und humoristisch angelegt. Dort werde ich nicht extra an besonders davon betroffenen Textstellen davor warnen.
Sollten ich in anderen Themen satirische, überspitzte, nicht ganz ernst gemeinte Aussagen treffen, werde ich diese zukünftig mit dem bisher selten zu findenden, so genannten
Satirezeichen (auch Spott-Zeichen, Ironie-Zeichen) kenntlich machen:
¿ (Tastenkürzel: "Alt" + "0191")
Das ist eine Vorsichtsmaßnahme, da es in der heutigen Zeit ziemlich oft passiert, dass Menschen für satirische Äußerungen auf übelste Weise öffentlich angriffen werden.
Es gibt leider viele Leute, die im wörtlichen Sinne "keinen Spaß verstehen".
Zum 31.12.2020
gibt es eine erste Anwendung auf der Seite
›MITGLIEDERINNEN‹ (in SPRACHLIEBE » KLATSCHWEIB).
Dort betrifft es den Text über die
"Männin" ¿.
Keine Cookies, keine Werbung
Es ist für mich
eine Selbstverständlichkeit, dass diese Website keine Cookies setzt und dass keinerlei bezahlte Werbung den Besuchern auf die Nerven
geht.
Ich mache "Werbung" in dem Sinne, dass ich gern Bücher oder Websites empfehle, die mir gefallen. Das mache ich nur von mir aus und im allgemeinen ohne Absprache mit deren Autoren (es sei denn, es geht um Urheberrechte - dann hole ich mir eine Erlaubnis ein bzw. versuche es zumindest).
Angebote, mir
"Backlinks" (Rückverweise) auf meine Website (gegen Geld oder entsprechende Links meinerseits auf die Website der Anbieter) zu verschaffen, habe ich bisher ignoriert und werde das auch in Zukunft tun.