banner fri - FRIDOLIN, DIE GESCHICHTE EINES ATOMMODELLS
FRIDOLIN
DIE GESCHICHTE EINES NEUEN MODELLS VON DER STRUKTUR DER MATERIE
DIE IDEE IM JAHR 1998

GEDANKENSPIELE MIT PROTON - ELEKTRON - NEUTRON

Es war spannend, mit diesen neuen Vorstellungen von Proton, Elektron und Neutron zu spielen (siehe auch DIE IDEE 1998).

Dabei geht es im wesentlichen um diese Gedanken:

• Elektron und Proton sind nicht "zwei verschiedene Teilchen", sondern nur die "zwei Hälften" von einem Ganzen.

• Proton und Elektron bilden ein "Quelle-Senke-Paar", bei dem das Proton als Quelle und das Elektron als Senke von Energie existieren. Zwischen Quellpunkt und Senkepunkt fließt eine ständiger Energiestrom.

• Auch das Neutron ist in diesem Bild vorstellbar geworden als eine andere Konfiguration dieses Quelle-Senke-Komplexes.
D. h., das Neutron ist kein neutrales Teilchen im Kern, sondern es besteht aus einem Proton und einem Elektron, nur dass diese beiden hier auf einem energetisch niedrigeren Level existieren als in der anderen Proton-Elektron-Konfiguration.

• Zwischen diesen beiden Grenz-Zuständen, dem des "ausgeklappten" Quelle-Senke-Komplexes (also dem Proton und dem Elektron) und dem "eingeklappten" Quelle-Senke-Komplex (dem Neutron) können Quelle und Senke sich je nach den sonstigen Bedingungen in ihrem Umfeld hin- und herbewegen.

In den folgenden Skizzen werden diese beiden Zustände in Form von Spiralen vorstellbar gemacht:
• links der Proton-Elektron-Komplex der "aufgeklappten" Doppelspirale,
•rechts das Neutron als "eingerollte" bzw. "eingeklappte" Doppelspirale (hierbei müssten der Quellpunkt und der Senkepunkte eigentlich genau übereinander liegen nach meinen Vorstellungen).
Für die Strukturüberlegungen war jedoch diese Darstellung erst einmal einfacher.

                          Doppelspirale als Symbol für Proton-Elektron-Gruppe        Spiralbild für ein Neutron als Quelle-Senke-Komplex

Der besondere Vorteil dieser Vorstellung war, dass man sich die Energieströme aus der Quelle ja auch so vorstellen konnte, dass sie in verschiedene Senken flossen.

Am Beispiel des Wasserstoffmoleküls H2 begann ich, mir diese Vernetzung vorzustellen:
Die aus den beiden Protonen-Quellen fließenden Energieströme flossen zu beiden Elektronen-Senken. Mit Hilfe der Spiralzeichnungen ergaben sich interessante Strukturen für diese Energieströme.

Gleichzeitig "sah" ich, wie neben diesen Hauptströmen Energie sich auch kugelwellenartig (so sie denn nicht von den Elektronen / Senken weggefangen wurden) weiter, im Prinzip bis ins "Unendliche" ausbreiten konnten, bis sie auf weiter entfernt liegende Senken trafen.
So kann es auch zu gegenläufigen Energieströmen kommen ...

So weit ein erster Einblick in die damaligen Überlegungen.
Ich arbeite daran, meinen Gedanken zu diesen ersten Überlegungen eine etwas wissenschaftlichere Form zu geben und sie in MEIN MODELL (in GRUNDFRAGEN DER PHYSIK UND DER WISSENSCHAFT) dann etwas ausführlicher vorzustellen.
Dafür müssen viele alte Notizen ausgewertet und auch vieles noch einmal neu recherchiert werden, so dass diese Arbeit noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Immer geht es ja auch darum, diese Idee mit den bisherigen Erkenntnissen abzugleichen und sie auf ihre Brauchbarkeit anhand der experimentellen Beobachtungen zu überprüfen.

Jeder Mensch*, dem meine Idee bis hierhin gefällt, ist eingeladen, mir bei dieser Mammutaufgabe zu helfen.
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* Diese Formulierung meint nicht nur die geschlechtliche Ebene der menschlichen Vielfalt, sondern auch die geistige Ebene:
Ich wünsche mir den Austausch zu dieser Idee nicht nur unter Physikern und Chemikern. Ich hoffe auf Meinungen, Ergänzungen, Einwände, Kritiken aus vielen Bereichen. Schülerinnen und Philosophen, Techniker und physikalische Laien, künstlerisch interessierte Menschen usw. können vielleicht aus ihrer Sicht wichtige Gedanken in diese Idee, in dieses Modell einbringen.


Siehe auch die Seite NEUE BLICKWINKEL: dort stelle ich weitere meiner damaligen Assoziationen rund um dieses Modell vor.